Die staatlichen Renten sinken kontinuierlich und auch die private Vorsorge bietet in vielen Bereichen kein vielversprechendes Vermögenswachstum. Doch mit einer stetigen Wertsteigerung überzeugt der Immobilienmarkt vielerorts. Für Investoren bietet dieser ein hohes Potenzial mit zahlreichen Vorteilen, die langfristig den Vermögenswachstum garantieren. Insbesondere in der Weltmetropole Berlin zeigt sich die Immobilieninvestition als eine sinnvolle Anlage.
Abgesehen von den niedrigen Zinsen für andere Geldanlagen, zeichnet sich die Immobilieninvestition durch die Finanzierung und sicheren Wertsteigerungen aus. In puncto Finanzierung muss natürlich ein gewisses Eigenkapital vorhanden sein, aber niedrige Hypotheken- und Darlehenszinsen für Immobilienkäufe sowie eventuelle Sanierungen machen das Investment interessant. Hinzu kommen staatliche Förderungen, die für verschiedene Sanierungsarbeiten erhältlich sind, sowie steuerliche Vorteile während der Tilgungsphase, die den Investor erwarten. Die Tilgungen können durch die Mieteinnahmen getätigt werden, sodass sich die Immobilie selbst finanziert und im Idealfall von Anfang an Gewinn ausschüttet.
Vor allem im Bereich von Wohnflächen zeigt sich die Immobilieninvestition als eine immer beliebter werdende Wertanlage. Im Alter können Investoren die Immobilie selbst und mietfrei nutzen oder durch die Mieteinnahmen zusätzlich ihre monatlichen Einnahmen erhöhen.
Nicht jede Immobilie eignet sich als gewinnversprechendes Renditeobjekt. In erster Linie sind der Standort, der Zustand der Immobilie und die Höhe des Eigenkapitals beziehungsweise das zu Verfügung stehende Darlehen, von Bedeutung.
Ob Bürohäuser, Mehrfamilienanlagen oder Etagenwohnungen und Einfamilienhäuser, die Wahl des passenden Objektes sollte eine Rentabilität zwischen Finanzierungen und Mieteinnahmen aufweisen. Fällt das Interesse auf eine renovierungs- oder sanierungsbedürftige Immobilie, müssen die Gesamt-Investition in einem gesunden Verhältnis zu den Mieteinnahmen stehen, um sicher zu sein, langfristig die Investitionen durch diese gedeckt zu wissen. Nur auf diese Weise ist eine Investition in Immobilien sinnvoll, indem die Mieter das Objekt vollständig finanzieren, ohne große Eigeneinlagen einbringen zu müssen. Zudem ist die Objektlage in Anlehnung an die Objektart wichtig. Ein Gewerbeobjekt mit nahem Anschluss an die Autobahn ist oftmals einfacher zu vermieten, während für Büroräume meist eine zentrale Lage bevorzugt wird. Am Stadtrand bringt ein Einfamilienhaus nicht selten schneller Mieteinnahmen, aber in Zentrumsnähe steigt vielerorts der Bedarf an Mietwohnungen.
Berlin bietet in all diesen Punkten einen optimalen Standort durch sein facettenreiches und multikulturelles Ambiente. Eine kontinuierlich wachsende Wirtschaftslage zieht immer mehr Unternehmen nach Berlin, was wiederum einen Einwohnerzuwachs durch Arbeitsplatzschaffungen zur Folge hat und demzufolge Wohnobjekte benötigt werden.
Der Berliner Immobilieninvestor Jakob Mähren gilt als Profi auf dem Gebiet der Ankäufe von Renditeobjekten. Der Jungunternehmer gründete sein Unternehmen im Jahre 2002 und erweitere es innerhalb weniger Jahre auf die Mähren Gruppe, die aus den Teilbereichen Invest, Wertbau, Immobilien und der eigenen Hausverwaltung Assetmanagement besteht. Das inhabergeführte Unternehmen der Mähren Gruppe konzentriert sich auf den Ankauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien für sich, aber auch für interessierte Investoren. Erst kürzlich erweiterte die Mähren Gruppe ihr Team auf 30 Mitarbeiter, verfügt nun über vier Berliner Büros und investierte bis jetzt in über 1.000 Objekte mit insgesamt über 70.000 Quadratmetern Berliner Wohn- und Gewerbefläche.
Es werden Sanierungen ausgeführt, wobei das Unternehmen auf die Erhaltung des historischen Stadtbildes ebenso Wert legt, wie auf bezahlbare Mieten. Beratend steht dabei der Geschäftsführer Jakob Mähren und sein kompetentes Team interessierten Investoren zu Verfügung und vermittelt auf Wunsch das passende Renditeobjekt.