Ein besseres Raumklima

Manche Arbeits- und Büroräume sowie Küchen und sanitäre Anlagen können nicht gut belüftet werden. Dann stellt sich schnell ein schlechtes Raumklima mit einer sauerstoffarmen und verbrauchten Luft ein. Dies wird noch verstärkt, wenn sich viele Menschen in einem geschlossenen Raum aufhalten oder dort arbeiten. Als Folgen treten Müdigkeit, Sauerstoffmangel und Antriebslosigkeit auf. Auch die bauliche Substanz der Räume nimmt bei schlechter Durchlüftung Schaden, indem sich Feuchtigkeit aufstaut und sich Schimmelpilze bilden. Welche Möglichkeiten gibt es, das Raumklima zu verbessern und zwar auch in Räumen, die schlecht belüftet werden können?

Fensterventilatoren sorgen für gute Luft

Eine clevere Alternative zum klassischen Lüften sind Fensterventilatoren. Sie sorgen für einen effektiven Luftaustausch und beugen Schimmelpilzen und muffigem Geruch vor. Wo Fenster aus technischen, baulichen, hygienischen oder Lärmschutzgründen nicht geöffnet werden können, empfiehlt sich der Einsatz eines integrierten Ventilators. Auch bei geschlossenen oder generell feuchten Räumen erweist sich der Fensterventilator als hilfreich. Für jede Fensterart und -größe gibt es entsprechende Modelle, so dass grundsätzlich jedes Fenster auch nachträglich umgerüstet werden kann. Der Ventilator wird im oberen Bereich des Fensters eingebaut und fügt sich nahtlos in die übrige Scheibe ein. Im Angebot sind Fensterventilatoren mit verschiedenen Steuerungsarten. Der Ventilator kann wahlwiese manuell gestartet werden, oder es werden Sensoren genutzt, die die Luftverhältnisse im Innenraum überwachen. Bei Dampfentwicklung oder abnehmendem Sauerstoffgehalt schalten sich diese Ventilatoren automatisch ein und regulieren den Luftaustausch. Feine Filter sorgen dafür, dass die Ventilatoren nur Frischluft ansaugen, während Schmutz- und Staubpartikel abgehalten werden. In Großküchen und in der Gastronomie wird diese flexible Variante besonders geschätzt. Fensterventilatoren arbeiten zuverlässig, hygienisch und geräuscharm. Die Verbesserung des Raumklimas wird schon nach wenigen Minuten spürbar. Unter www.creoven.de/fensterventilatoren/c-48/ können sich Interessierte zu dieser Möglichkeit, das Raumklima zu verbessern, informieren.

Pflanzen verbessern das Raumklima

Pflanzen tragen überraschend viel zum Raumklima bei. Sie betreiben Photosynthese. Das heißt, sie wandeln Licht in Sauerstoff um. Zimmerpflanzen versorgen daher die Raumluft mit frischem Sauerstoff und eignen sich vor allem dazu, das Raumklima in Büros zu verbessern. Die Pflanzen filtern Kohlendioxid aus der Luft und erzeugen selbst Sauerstoff. Darüber hinaus erhöhen sie durch Verdunstungseffekte die Luftfeuchtigkeit. In einem geschlossenen Raum mit Zimmerpflanzen ist daher die Luft deutlich frischer und nicht so trocken. „Bürokrankheiten“ wie Ermüden, Konzentrationsschwäche, Stress und Kopfschmerzen werden so vermindert, und die Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Außerdem haben Pflanzen noch einen schalldämpfenden Effekt, der den Geräuschpegel reduziert und die Konzentrationsfähigkeit erhöht. Neben der Verbesserung des Raumklimas haben Pflanzen zudem eine zugleich motivierende und entspannende Wirkung. Sie lockern die Optik trister Arbeitsräume auf und verbessern die Atmosphäre. Damit Zimmerpflanzen ihre Wirkung entfalten können, sollte man auf Gewächse mit einem üppigen Blattwerk zurückgreifen. Als begehrte Büropflanzen gelten zum Beispiel Schusterpalme, Bogenhanf und Einblatt. Beim Einsatz von Zimmerpflanzen zur Verbesserung des Raumklimas gibt es allerdings einiges zu bedenken. Die Pflanzen müssen gepflegt und regelmäßig gegossen werden. Mit Spezialgranulat, Wasserspeichergefäßen und Hydrokultursystemen kann man den Aufwand etwas reduzieren. Vor dem Einsatz von Pflanzen müssen außerdem mögliche Allergien abgeklärt werden. In manchen Bereichen ist der Einsatz von Zimmerpflanzen aus baulichen oder hygienischen Gründen nicht möglich. In diesem Fall sollte man lieber auf technische Belüftungssysteme zurückgreifen. Fensterventilatoren sorgen bei Bedarf für die nötige Frischluft.

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