Eine Petition gegen das Bestellerprinzip

  • 08.07.2014

    Eine Petition gegen das Bestellerprinzip

  • Wohnung mietenDie Bundesregierung plant schon seit geraumer Zeit die Einführung des Bestellerprinzips. Demnach sollen Immobilienmakler zukünftig keine Provision mehr vom Mieter verlangen dürfen. Der Auftraggeber soll für die Kosten des Maklers aufkommen, da er diese auch steuerlich geltend machen kann. Einige Immobilienverbände halten das Vorgehen für verfassungswidrig, da in die Vertragsfreiheit und die Berufsfreiheit eingegriffen wird. Durch das Bestellerprinzip kann ein Makler einem suchenden Kunden nur noch Fremdobjekte anbieten, sofern er eine Provision von dem Interessenten verlangen möchte, alles im Eigenbestand wäre dann provisionsfrei, so der Gedanke dahinter. Die Wohnungspolitik hat in einigen Städten massiv versagt und man sucht nun einen Schuldigen, in dem Fall sollen die Makler herhalten. Bezahlbarer Wohnraum wird durch ein Bestellerprinzip nicht geschaffen. Viele befürchten zudem, dass der Vermieter die Kosten für den Makler dann zukünftig einfach umlegen wird und sich die Miete somit noch weiter erhöht, was im Endeffekt viel teurer wird. Eine Petition gegen das Bestellerprinzip ist bereits online gestellt worden, dort haben sich bisher gut 8.000 Unterstützer gefunden.

  • Kommentare

  • 08.07.2014 18:44Kommentar von Saad Immobilien
    Das wäre der größte Eingriff in die Privatsphäre aller Makler.
    Kein Eigentümer wird uns freiwillig gerne beauftragen beziehungsweise dafür bezahlen wollen warum soll unsere schwere Arbeit nicht auch dementsprechend entlohnt werden ich wäre gerne bereit Studenten und Auszubildenden eine Vergütung einzuräumen aber keinesfalls die Provision zu erlassen...

    Bevor ein Eigentümer einen Makler beauftragt oder ihn dafür bezahlt setzt es lieber in die Zeitung oder in die öffentlichen Medien um wieder einmal Geld zu sparen! Vermarktung ist ein fulltime Job und keine Nebenbeschäftigung. Es sollte man schon in die Hände eines Profis legen!
  • 08.07.2014 19:22Kommentar von Fri-Mo Immobilien
    Das was unsere Politiker vor haben, wird in einer Katastrophe enden. Es ist einfach nur traurig wie unsere Arbeit als Makler schlecht geredet wird. Ich behaupte das unsere Arbeit einfach unterschätz wird. Die Leute sehen immer nur die Provision die wir dafür erhalten, aber nicht die ganze Arbeit die wir für jedes einzelne Objekt investieren. Wir haben es täglich mit Gesetzesänderungen, neuen Vorschriften und und und zu tun. Wenn unsere Politiker wirklich meinen, mehr bezahltes Wohnen damit zu schaffen, ist das eine große Lüge. Das einzige was damit erreicht wird...ist das die Existenz von uns Maklern auf eine harte Probe gestellt wird. MEHR NICHT!!! Die Vermarktung von Immobilien sollte einfach in den Händen von Profis bleiben!!!
  • 08.07.2014 19:24Kommentar von Klaus Adamhuber
    Liebe Kollegen, Ihr vergesst aber manchmal, dass die Dienstleistungspflicht gegenüber dem Provisionspflichtigem liegt.

    Und wenn ich den Vermietungsmarkt betrachte, bei dem die meisten auf reine Außenprovision bauen und im Sinne des Vermieters agieren (oder auch bei einer kombinierten Innen-/Außenprovision die zur Neutralität verpflichtet), ist das negative Bild in der Öffentlichkeit für mich auch nicht verwunderlich.
  • 08.07.2014 19:43Kommentar von AS Immobilien International
    Guten Tag,
    was für eine blöde Idee. Ob Mieter oder Käufer, beide zahlen, wie bekannt, nur 1x die Maklerprovision. Was wir nicht vergessen dürfen ist, dass das Maklerbüro jeden Monat Löhne und Steuern bezahlt.

    Ja Steuern. Nur von 2,38 Nettomieten erhält unsere Stadt ca. 1 Milliarde Einnahmen und diese werden dann natürlich fehlen.

    Und, um Geld zu sparen werden viele Eigentümer selber vermieten oder verkaufen, wenn dann die Maklerbüros KEINE Aufträge bekommen, müssen die meisten Personal kündigen. Also steigt die Zahl der Hartz-4-Empfänger und wer zahlt die?

    Dann sollen unsere Politiker min. 30% weniger Löhne bekommen!

    Bbesten Wünsche und schöne Grüße
    Herr Orhan Kilic (genannt)
    „Mülheims umtriebigster Immobilienmakler“
    http://www.as-makler.de/html/mulheims_umtriebigster_makler_.html
  • 08.07.2014 19:45Kommentar von Peter Adam
    Das wird für einige Makler wohl das Aus bedeuten. Ich will gar nicht wissen wie hoch der Anteil der Makler ist, die bisher ausschließlich mit einer Außenprovision im Vermietungsgeschäft arbeiten. Das ein Vermieter Provision zahlt kann ich mir nur in Regionen vorstellen die ohnehin an einer schwachen Struktur leiden. In Hamburg oder München wo es die angesprochenen Wohnungsprobleme gibt wird ein Vermieter auch keine Provision zahlen, die Buden gehen da so oder so weg. An den Mietpreisen wird dies überhaupt nichts ändern, hier wird die falsche Sau durchs Dorf getrieben.
  • 08.07.2014 19:55Kommentar von M.D.B Immo
    Hier der Link zur Petition falls einer noch nicht unterzeichnet hat.

    https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-einfuehrung-des-bestellerprinzips
  • 08.07.2014 20:55Kommentar von Mehmet Kibar
    Die Politik wird entgegen unserer Wünsche das Gesetz bald erlassen. Ich bin gespannt, was für Auswirkungen auf mein Geschäft geben wird. Allzu pessimistisch bin ich nicht, da die Vermietung bei mir eher eine untergeordnete Rolle spielt.
    Kollegialen Gruss aus Hannover
    Mehmet Kibar
    www.Kibar-Immobilien.de
  • 08.07.2014 21:30Kommentar von J. Kulicke
    Die ganze Diskussion wird von einer falschen Seite gesehen. Irgendwie hat man den Eindruck wir Makler knöpfen den Mietern jedes Jahr eine Provision ab und bei der Wohnungssuche gäbe es überhaupt keine Alternative zur Maklercourtage.

    Wohnungswechsel passieren in der Regel durch Verursachung der Mieterseite und nicht der Vermieter. Und irgendwie habe ich den Eindruck das viele Mieter sehr schnell bei kleinen Veränderungen zum Wohnungswechsel neigen. Für die Schnelllebigkeit soll nun der Vermieter in die Tasche greifen, alle 2 Jahre den Makler bezahlen und die Bude renovieren, oder doch schon nach 1 Jahr? Schon allein dadurch denke ich kann das Bestellerprinzip nicht funktionieren!

    Auf der anderen Seite ist unsere Arbeit doch wichtig, wie viele Vorstellungen, nicht nur die finanziellen, von Vermietern habe ich die letzten Jahre korrigiert, wie vielen Mietern einen Mietvertrag verschafft, die beim selben Vermieter "von privat" pauschal abgelehnt worden wären?! Ich kenne den privaten Markt und das Chaos das dort herrscht, wie wohl die meisten Kollegen diesen Zustand bestätigen können. Wenn die Politik meint, sie tut Mietern damit einen Gefallen, dann ist dies eine Fehleinschätzung.
  • 08.07.2014 22:05Kommentar von Berthold Kemmer
    Die Maklerprovision ist nicht nur Lohn für eine Dienstleistung... sie ist auch der Garant für einen langfristigen und hochwertigen Mietbewerber!

    Wenn Mietbewerber keine Provision mehr bezahlen müssen, öffnet das Tür und Tor für Ghettoklientel und Mietnomaden!

    Jeder Mietbewerber, der für seine Wunschwohnung eine Provision zahlt, wird diese Wohnung mit Respekt behandeln und lange dort wohnen bleiben. Lt. Statistik sind Mietverhältnisse mit Bewerbern, die eine Provision gezahlt haben langfristiger, als die, bei denen die Bewerber keine zahlen mussten. Dies ist ein Schritt zurück in die Steinzeit!

    Hochwertige Wohnungen müssen vor Mietnomaden geschützt werden!

    Wenn ein Bewerber nicht bereit oder in der Lage ist, die Maklerprovision für die Wunschwohnung zu bezahlen, wird er die monatlichen Mieten nur mit Ach & Krach aufbringen können. Solche Mieter sind ein grösseres Risiko für den Eigentümer, da dieser Gefahr läuft auf seinen Mietforderungen sitzen zu bleiben... und die Spassgesellschaft nimmt ihren Lauf!!!!

    Die mieterseitige Provision für höherwertige Wohnungen MUSS dringend bleiben !
  • 09.07.2014 07:26Kommentar von Andrea Freist
    ich bin der Meinung man solle diese Entscheidung einfach dem Markt überlassen... In Regionen wo man sich aussuchen kann, in welcher Richtung der Balkon liegen soll, sind die Vermieter bereits jetzt bereit den Makler für die Vermittlung eines solventen Mieters zu bezahlen. In Regionen wo der Wohnungsmarkt sich schwierig gestaltet, wo es keine freien Wohnungen gibt, sind die Mieter gern bereit eine Provision zu zahlen, wenn sie die Wohnung bekommen. Ich denke, die Politik sollte sich auf die wirkliche Probleme konzentrieren ...

    Immobilienmaklerin aus Thüringen
  • 09.07.2014 08:46Kommentar von Lothar Reinholz
    Was soll alles noch geregelt werden. Wir befinden uns in einer wahnsinnigen Regulierungswut der Gesetzgeber. Der Markt entscheidet ob über einen qualifizierten Makler gemietet oder vermietet wird. Wenn die Leistung in Anspruch genommen wird, egal von wem, soll der Makler auch bezahlt werden, von beiden Marktteilnehmern. Falls einer nicht zahlen will, bitteschön,,,, dann soll er es selber machen und eventuell reinfallen.
    www. reinholz- immobilien.de
  • 09.07.2014 10:29Kommentar von Vendt Roman
    Deutschland reguliert sich zu Tode. Es ist unfassbar was sich ein Gesetzgeber gegen die Interessen derjenigen einfallen lässt, die letztendlich dem Staat das Geld bringen. Die Löhne bzw. die Lohnnebenkosten sind kaum noch in Deutschland von kleineren und auch unter anderem von größeren Betrieben zu zahlen, Hürden und Steine die einem von den Gesetzgebern in den Weg gelegt werden gibt es an jeder Stelle und es werden von Tag zu Tag mehr. Deutschland hat doch nun wirklich andere Probleme wie sich um die Regulierung von Maklerprovisionen zu kümmern. Wir und viele unserer Kollegen, Freunde und Bekannte finden das was sich diese Regierung leistet nur noch peinlich. Einen Zusammenhalt gibt es nicht mehr, alles wird aus Brüssel geregelt, das einzige was funktioniert ist der Fussball, nur leider können sich davon die wenigsten etwas zum Essen kaufen.

    Immovendt aus der Pfalz
  • 09.07.2014 10:56Kommentar von Ralf Fleckenstein
    Wie immer nicht zu Ende gedacht von unseren Politikern.
    Ich sage nur Widerrufsbelehrung, ENEV2014 und Geldwäschegesetz.
    Uns werden solche Hürden gestellt, die es natürlich zu meistern gilt, aber fast alle nicht zu Ende gedacht wurden, weil noch niemand die Praxis gelebt hat.
  • 09.07.2014 12:22Kommentar von Gotthardt-Plein Immobilienv.
    Eine sinnvollere Entscheidung wäre wohl gewesen, unseren Beruf entdlich einmal zu schützen und gesetzliche Qualitätsmerkmale, Berufsausbildungen und Leistungsbeschreibungen einzuführen. Damit wäre dem Markt und auch dem Image des Maklers eher geholfen!
  • 09.07.2014 17:02Kommentar von Schmitz Immobilien
    Ja, rauf mit der Miete ! Courtage wird auf die Miete umgelegt. Dies ist dauerhaft. Viel besser als nur einmal Courtage an den Makler zu zahlen. Lasst die Mieter dauerhaft mehr zahlen. Klasse Idee ! Mehr Miete, mehr Profit, mehr Urlaub für den Vermieter. TOLL !
    Find ich super,
    Euer Schmitz von Schmitz Immobilien in Krefeld
  • 09.07.2014 17:32Kommentar von Heiko Kaiser Immobilien
    Es ist ganz egal wieviele Petitionen geschrieben werden. Der Verbraucherschutz und damit der Mieterschutz steht weit, weit und noch weiter über den Interessen einzelner Unternehmer. Dieser vermeintliche Verbraucherschutz und die Regulierungswut des Staates ist das Ergebnis von Steitigkeiten einiger weniger Mieter und Makler. Mieter die den Wert der Arbeit eines Maklers nicht schätzen und Makler welche sich ungerechtfertigt u.a. in den Ballungszentren mit Wohnungsnot auf Kosten der Mieter bereichern.
    Alle Makler sollten das neue Gesetz als Chance begreifen und den Wert ihrer Arbeit den Eigentümern neu vermitteln.
    Egal ob der Mieter eine Provision zu zahlen hat oder nicht. In Regionen mit Wohnungsknappheit wird die Miete in jedem Fall steigen und die Wohnungen werden auch ohne Makler neue Mieter finden. In den anderen Regionen wird es halt schwieriger werden.

    Grüße aus der Bachstadt Köthen
    Hier gibt es noch Wohnungen zu bezahlbaren Preisen.
    http://www.hkimmo.de/
  • 10.07.2014 10:12Kommentar von Ina Eyb
    Ich verstehe die Aufgregung von vielen Maklern, kann dem neuen Gesetz aber auch Gutes abgewinnen. Ich kenne keinen Geschäftsbereich in dem es nicht so ist, dass derjenige die Rechnung zu zahlen hat, der beauftragt hat. Wieso sollte das im Vermittlungsbereich anders sein? Das neue Gesetz erhöht meines Erachtens die Seriosität des Geschäftsbereichs der Makler der ja eh immer unter einem eher schlechten Ruf gelitten hat.
    Ich spreche als Maklerin, die in Spanien arbeitet. Hier teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision aber beide erhalten auch die gleiche Rechtssicherheit und wir vertreten beide Parteien. Sicher in Spanien ein viel wichtigerer Aspekt als in Deutschland. Auch wenn das neue Gesetz erst ein Mal viel Ärger für Makler bedeutet, heißt das nicht, dass Hausbesitzer wild beauftragen und andere die Rechnung bezahlen lassen dürfen. Der Transparenz wegen befürworte ich eine Neuregelung.
  • 10.07.2014 12:09Kommentar von Thomas Zimmer
    Kann mir bitte jemand verraten, wo ich die Petition zeichnen kann? Ich fin´de einfach keinen Link.
  • 10.07.2014 12:35Kommentar von Heiko Kaiser Immobilien
    hier sollten Sie fündig werden

    https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-einfuehrung-des-bestellerprinzips

    Grüße aus der Bachstadt Köthen
    http://www.hkimmo.de/
  • 10.07.2014 13:16Kommentar von Thomas Zimmer
    Herzlichen Dank!
  • 10.07.2014 13:20Kommentar von Thomas Zimmer
    Ah, da habe ich schon gezeichnet. Mehrfach macht vmtl. keinen Sinn. Dachte es gibt versch. Petitionen zum Thema.
  • 10.07.2014 13:21Kommentar von Thomas Zimmer
    Trotzdem danke für die schnelle Hilfe.
  • 11.07.2014 11:58Kommentar von Bernd Langner
    Habe auch gerade unterzeichnet, vielleicht bekommt man ja die benötigten 10.000 Unterschriften zusammen damit darüber noch einmal gesprochen wird. Die Politik erlaubt sich zur Zeit viel zu viel im Maklergeschäft, kaum ein anderer Bereich wird derart umgestaltet, dass wird viele Existenzen kosten.
  • 11.07.2014 17:41Kommentar von Hans Richter
    Das Bestellerprinzip ist richtig. Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen.
  • 11.07.2014 19:06Kommentar von J. Kulicke
    Herr Richter, das haben Sie schön nachgesprochen. Aber haben Sie auch die Konsequenzen bedacht die allgemein für den Mietmarkt entstehen? Wahrscheinlich nicht und ich denke viele werden sich schnell die Provision zurückwünschen, wenn das Bestellerprinzip kommt.

    Die Sache ist doch bereits bei den Anzeigen, die privaten Inserate sind so verteilt und nicht dort wo die Masse der Suchenden suchen. Das ist dann die Zukunft der Wohnungssuche! Der Makleranteil liegt doch nur bei 50%, warum sind die anderen 50% nicht wahrnehmbar?
  • 16.07.2014 21:48Kommentar von B.K.
    Auf geht's, es sieht ja bisher ganz gut aus, dafür das noch über 100 Tage Zeit sind. Ich bin positiv, dass es was wird. Die andere Frage ist dann natürlich ob etwas geändert wird.
  • 08.10.2014 13:26Kommentar von Sebastian
    So eine Petition ist generell durchaus zu unterstützen. Zwar kann man argumentieren, dass bei der Vermietung die Provision, die der Vermieter zahlt, dann durch eine höhere Miete wieder reinkommt, weil die Mietzahlungsbereitschaft bei "fehlender" Provision steigt.

    Aber dass muss mal ein Vermieter, der nicht in der Immobilienbranche drin steckt erst mal verstehen! Das wird ein Abenteuer. Ich denke für Immobilienmakler wird der Markt an Wohnungen beziehungsweise Wohnungsgesuche zu kommen noch schwerer als ohnehin.

    Habe hierzu auch hier http://goo.gl/Z4U1am einen interessanten Artikel gefunden.

    Ich unterstütze die Petition!

    Sebastian
  • 28.10.2014 20:28Kommentar von Vlad
    Gerade lese ich, ein Verband hat für den 7.11. die Niederlegung der Maklerarbeit gefordert. Bringt das was? Ich habe Zweifel
  • 29.10.2014 01:12Kommentar von J. Kulicke
    Direkt bringen wird es nichts. Trotzdem bin ich der Meinung das wir den Menschen auch mal zeigen sollten wie 1 Tag ohne die "bösen" Makler aussieht. Und 1 Tag kein Termin, keine Mails kein Telefon... den gönne ich mir mal ...
  • 31.10.2014 16:36Kommentar von Hubertus
    Und hier geht es direkt weiter, wie albern dieser Verband doch ist.

    http://www.immo4trans.de/blog/lesen/maklerstreik-von-maklerverband-gefordert-makler-sauer#BLOG1240
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