Immobiliensuche – wie Sie im Internet das Richtige finden

  • 20.01.2020

    Immobiliensuche – wie Sie im Internet das Richtige finden

  • Hauskauf
    Wer heute eine Immobilie sucht, hat üblicherweise zwei Optionen. Da wäre zum einen der klassische Immobilienmakler, der sich im Regelfall sehr gut mit den regionalen Gegebenheiten auskennt und entsprechende Angebote unterbreiten kann. Zum anderen gibt es das Internet. Hier bietet sich dem Suchenden nicht nur Immobilien-Portale wie immo4trans.de, sondern auch andere. Dabei macht es Ihnen unsere nutzerfreundliche, intuitive und komfortable Suchfunktion leicht, das passende Objekt zu finden. Allerdings müssen im Vorfeld einige Fragen beantwortet werden, damit Sie anhand Ihrer persönlichen Kriterien auch das entsprechende Objekt finden.

    Suchen Sie als Beispiel eine Halle, um den eigenwilligen Stil eines offenen Wohnkonzepts umzusetzen, sollte nicht nur Größe und Beschaffenheit in die Überlegung einbezogen werden. Sondern ebenso, wie diese geheizt werden soll. So könnte eine Hallenbeheizung mit Dunkelstrahlern eine Lösung sein. Das ist insofern wichtig, als dass die Kosten im Vorhinein miteinkalkuliert werden sollten. Schließlich muss das Gesamtbudget passen und nicht darüber hinaus strapaziert werden. Gerade wer einen Immobilienkauf fremdfinanziert, ist dankbar um jeden Betrag, der nicht noch „obendrauf“ kommt.

    Was ist noch wichtig bei der Immobiliensuche?

    Schon heute zeigt sich ein ganz deutlicher Trend weg von den Zeitungen, hin zum Internet. Das betrifft nicht nur die Beschaffung von Neuigkeiten oder Sport, sondern im Besonderen auch die Wohnraumvermittlung. So sprechen Statistiken heute davon, das neun von zehn Immobiliensuchende heute über Online-Dienste ihr Traumobjekt finden. Dabei es unerheblich, wie alt die Menschen sind. Denn Junge suchen ebenso online, wie das ältere Semester. Die Vorteile liegen auf der Hand. So ist das Angebot im Internet sehr groß, jederzeit ohne weiteren Kontakt zugänglich und bietet mit Suchfunktionen eine adäquate Eingrenzung.

    Dabei zeigt sich jedoch, dass Interessenten in diesem Kontext die Preise der Immobilien falsch einschätzen. Das liegt an dem Umstand, dass zum eigentlichen Kaufpreis noch weitere Aufwendungen hinzukommen. Damit wird ein Objekt dann schnell einmal nicht mehr leistbar. Wie in dem zu Beginn genannten Beispiel bereits erwähnt, gilt es sämtliche Positionen zu kalkulieren. Dazu gehört dann eben auch eine Eintragung im Grundbuch, Abgaben an die Stadt oder Gemeinde, Maklerprovisionen oder die Zinslasten für die Finanzierung. Zudem gilt es Mehrkosten im Rahmen der Betriebskosten zu bedenken. Somit sollte die maximale monatliche Belastung bei einem Betrag liegen, der Ihnen dennoch erlaubt, Rücklagen zu bilden.

    Wer hingegen eine Mietwohnung sucht, hat es da ein wenig einfacher. Denn hier sind die Kosten recht klar strukturiert. Dennoch kann eine Maklerprovision fällig werden. Ebenfalls ist an die Kaution zu denken. Hinzukommt, dass Wohnungen in einer ländlichen Region im Regelfall günstiger, als vergleichbare in Ballungsgebieten, sind. Somit können besonders günstige Mietpreise üblicherweise in Randgebieten oder außerhalb des Zentrums gefunden werden. Dabei sollten Sie jedoch stets die Infrastruktur im Blick haben. Es hilft schließlich nichts, eine günstige Miete zu bezahlen, die Differenz zu einer Stadtwohnung dann jedoch für die Kosten aufzuwenden, um täglich in die Arbeit zu fahren.

    Ist die provisionsfreie Suche nach Immobilien sinnvoll?

    Grundsätzlich gibt es ein großes Angebot an Privatimmobilien. Diese sind üblicherweise günstiger, da die Provision für den Makler entfällt. Allerdings weiß der Käufer dabei nie, ob der Preis auch gerechtfertigt ist und der Verkäufer kann sich nicht sicher sein, auch den besten Verkaufspreis erzielt zu haben.

  • Kommentare

  • Dein Kommentar*
    Name*
    Email*
    Captcha
    Sicherheitscode*
    Abschicken