Noch nie war die Wahl der richtigen Maklersoftware so wichtig wie in diesem Jahr. Durch Corona hat die gesamte Wirtschaft zu leiden, viele Unternehmen müssen sparen durch die rückläufige Auftragslage. Daher lohnt sich ein Blick auf den richtigen Maklersoftware Anbieter in diesem Jahr besonders. Aber nicht nur der Preis muss stimmen, dass Preis/Leistungsverhältnis sollte so ausgeprägt sein, dass alle Funktionen der täglichen Arbeit im System enthalten sind. Dies geht weit über die Anlage von Objekten und der Verwaltung von Kunden hinaus.
Eine moderne Maklersoftware sollte Prozesse automatisieren um möglichst viel Arbeitszeit einzusparen. Anfragen sollten automatisch angelegt werden, Interessenten sollten die Möglichkeit haben ihr Suchprofil selbst jederzeit anzupassen um damit dann automatisch Angebote zu erhalten. Eigentümer möchten über den aktuellen Vermarktungszustand informiert werden. All das autonom ohne Eingriff des Maklers. Darüber hinaus ist eine lückenlose automatisch geführte Dokumentation unerlässlich um die Historie einer Immobilie oder eines Kunden nachvollziehen zu können.
Beim Maklersoftware Vergleich ist es zudem wichtig zu prüfen ob die Software nur stationär an einem Computer genutzt werden kann oder ob auch eine Variante für Mobilgeräte verfügbar ist. Heutzutage ist es unerlässlich auch von unterwegs auf seine Daten Zugriff zu haben und dies möglichst in einer angepassten Benutzeroberfläche die für Mobilgeräte geeignet ist. Von unterwegs Mails beantworten oder Zugriff auf Kundendaten erhalten oder schnell den Grundriss einer Immobilie aufrufen, all das muss heute in einer modernen Maklersoftware enthalten sein.
Auch in der Mitarbeiterverwaltung ist es wichtig eine Optionsvielfalt zu haben, wer darf was im System machen. Arbeitslisten für Mitarbeiter die sich genau an den Ablauf der Aufgaben halten die Ihnen das System vorgibt. So passieren deutlich weniger Fehler und gerade neue Mitarbeiter lernen so sehr schnell die strukturierten Arbeitsabläufe.
Der rechtliche Aspekt in Bezug auf den Datenschutz oder das Widerrufsrecht sowie eine vorzeitige Beauftragung müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Eine gute Maklersoftware bietet da Möglichkeiten dies vorzuschalten, so kann ein Kunde ein Exposé erst öffnen wenn er diese Punkte bestätigt. Auch in Hinblick auf die kommende Provisionsteilung sollte die Maklersoftware die rechtlichen Anforderungen erfüllen.
Ein ganzer wichtiger Punkt sind die virtuellen Touren geworden. Besichtigungen waren in Anfangszeiten von Corona kaum noch möglich. Unternehmen die bereits frühzeitig auf 360° Bilder gewechselt haben konnten in der Zeit dennoch problemlos virtuelle Besichtigungen durchführen. Diese Touren werden immer wichtiger um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Wichtig hierbei ist zu prüfen ob ein Anbieter die virtuellen Touren extern einkauft oder selbst anbietet, was sich in einem deutlichen Preisunterschied zeigt. Bei ilogu erhalten Sie beispielsweise für 9,99 Euro netto / Monat bereits ein Kontingent von 50 Räumen, was je nach Anzahl der Bilder für 6-8 Immobilien reicht, die Flat liegt bei 39,99 Euro netto / Monat. Das ist ein erheblicher Preisunterschied zu anderen Anbietern.
Mit der Maklersoftware www.ilogu.de werden alle Anforderungen die eine moderne Software haben sollte erfüllt . Testen Sie das System unverbindlich für zwei Wochen. Sie werden feststellen, dass die Maklersoftware in Preis/Leistung nahezu unschlagbar ist. Das Starter Paket beginnt bereits bei 19,99 Euro netto / Monat und beinhaltet alle wichtigen Funktionen.