Jeder Immobilienmakler wird sich früher oder später auf die Suche nach einer geeigneten Maklersoftware machen um die Objekt und Kundendaten vernünftig zu speichern. Das Angebot am Markt ist recht groß, die Preise variieren von monatlich 20 bis hin zum mittleren dreistelligen Betrag im Monat. Daher sollte bei einem Immobiliensoftware Vergleich darauf geachtet werden was die jeweiligen Anbieter genau bieten, was mit Zusatzkosten verbunden ist oder was evtl. garnicht vorhanden ist.
Zunächst gilt es beim Maklersoftware Vergleich also zu prüfen was genau sind meine Ansprüche an eine Maklersoftware. Kann ich meine Immobilienangebote in der Software hinterlegen und diese zu diversen Immobilienportalen übertragen, dass sollte nahezu jeder Anbieter im Programm haben. Darüber hinaus gibt es dann natürlich noch diverse Zusatzfunktionen, wird eine Akte zu jeder Immobilie angelegt in der die Software alles was mit dem Objekt passiert automatisch speichert, also Kundenanfragen, Telefonate, Besichtigungstermine etc. Können zu den Objekten Dokumente hochgeladen werden die zum einen intern gespeichert werden (beispielsweise der Maklervertrag zwischen Makler und Eigentümer) oder können auch Dokumente hochgeladen werden die dem Kunden zur Verfügung gestellt werden.
Eine Kontaktdatenbank ist natürlich enorm wichtig. So sollten Anfragen die von Immobilienportalen per Mail eingehen automatisch ausgelesen werden und in der Datenbank gespeichert werden. Eine Verknüpfung mit dem angefragten Objekt geschieht dann automatisch. Darüber hinaus sollten Suchprofile bei Kunden angelegt werden können. Die Software muss dann in der Lage sein einen Kunden/Objektabgleich durchzuführen, also welcher Kunde passt zu welcher Immobilie im Programm. So geht kein Kundenkontakt mehr unter. Zu jedem Kunden sollte zudem eine automatische Akte geführt werden, für welche Objekte interessiert sich der Kunde, was sind seine Suchprofile, wie sah der E-Mail Verkehr bisher zwischen Kunde und Makler aus. Hat er Freigaben erhalten, das Widerrufsrecht bestätigt usw. Eine gute Software führt so etwas vollautomatisiert, sodass man selbst nichts eintragen muss.
Ein E-Mail Programm sollte ebenfalls vorhanden sein um E-Mails zu empfangen und direkt über die Software zu versenden. So können dann beispielsweise vorschaltbare Formulare wie das Widerrufsrecht oder die vorzeitige Beauftragung angelegt werden. Der Kunde erhält also erst Zugriff auf das PDF Exposé wenn er bestätigt das Widerrufsrecht erhalten zu haben bzw. optional die vorzeitige Beauftragung.
Eine Newsletterfunktion ist ebenfalls wichtig um nicht jeden Kunden einzeln anschreiben zu müssen. Die Anrede ist dann automatisiert ausgefüllt, sodass nur noch der Text hinzugefügt werden muss.
Eigene Kundenkategorien anlegen sollte ebenfalls möglich sein, so kann jeder genau den Kundenstamm anlegen den er benötigt. Jemand der viel mit Investoren arbeitet wird vermutlich Investoren als Kategorie anlegen und in Unterkategorien das jeweilige Investitionsvolumen.
Eine gute Maklersoftware sollte die Möglichkeit bieten eigene Exposévorlagen einliefern zu können, sodass man künfitg auch mit seinen schon bestehenden Exposévorlagen arbeiten kann und nicht auf die Exposés des Anbieters zurückgreifen muss und damit Vorlagen nutzt die ein Großteil anderer Kunden ebenfalls nutzen wird.
Ein Kalender ist in der Immobiliensoftware ebenfalls wichtig, im Idealfall noch mit Google Kalender und iCal verknüpfbar, sodass die Termine gespiegelt werden. Der Kalender sollte dann auch die Möglichkeit bieten Erinnerungen zu setzen oder Aufgaben für sich selbst oder für Mitarbeiter zu platzieren.
Generell sollte eine Mitarbeitereinstellung immer möglich sein. Sodass man explizit festlegen kann welcher Mitarbeiter was machen darf in der Maklersoftware.
Ganz groß in Mode sind derzeit 360 Grad Rundgänge, also virtuelle Besichtigungen. Die meisten Maklersoftware Anbieter arbeiten hier mit externen Dienstleistern zusammen, was die Kosten für derartige Funktionen nach oben treibt. Bei der eigenen Immobiliensoftware ilogu wurde ein eigenes 360 Grad Modul entwickelt, was die Preise natürlich deutlich unter denen von externen Anbietern drückt. In dem Modul können entweder bereits fertige 360 Grad Bilder hochgeladen werden um dann einen Rundgang zu erstellen. Oder man lädt Einzelbilder hoch die dann zu einem 360 Grad Bild zusammengefügt werden. Die Rundgänge lassen sich natürlich auch mit einem Passwort schützen. Zudem ist der Blickwinkel frei einstellbar.
Die meisten Maklersoftware Anbieter stellen zudem ein Homepage Modul zur Verfügung. Damit lassen sich je nach Anbieter professionelle Webseiten erstellen. Wichtig ist darauf zu achten, dass ausreichend Designs zur Verfügung stehen und diese auch individuell gestaltet werden können, damit man nicht die gleiche Seite hat wie hunderte andere Immobilienmakler. Hier schwanken die Preise je nach Anbieter, bei einigen gibt es die Webseite kostenfrei dazu, bei anderen kostet diese monatliche Gebühren.
Grundsätzlich sollte man beim Maklersoftware Vergleich darauf achten welche Kosten auf einen zukommen. Ist mit den monatlichen Grundgebühren bereits alles abgedeckt oder kommt eine Supportpauschale hinzu. Einige Anbieter verlangen gar eine Einrichtungsgebühr bei Neukunden, bei anderen Anbietern ist dies selbstverständlich kostenfrei. Auch die Supportzeiten sollten klar ausgeschildert sein, sodass man weiß wann man jemanden im Unternehmen erreichen kann. Ein Testanruf sollte zeigen ob man in einer Warteschleife landet oder direkt einen Ansprechtpartner am Telefon hat. Wie lange dauert es bis auf E-Mail Anfragen reagiert wird etc.
Die meisten Anbieter geben mittlerweile auch eine Presigarantie, da viele Anbieter die Preise regelmäßig anheben ist dies teils auch wirklich nötig. Die Maklersoftware ilogu gibt zudem noch einen Wechselbonus von 6 Monaten. Das bedeutet für maximal 6 Monate ist die Software kostenfrei solange der Altvertrag noch läuft.
Unsere eigene Maklersoftware ilogu bietet all diese Funktionen und noch viel mehr, dass bereits ab 19,99 Euro / Monat.