BeschreibungDie Dachgeschosswohnung befindet sich in einem gepflegtem und frei stehenden Dreifamilienhaus mitten auf dem Gipfel des Bischmisheimer Berges. Die Liegenschaft bietet neben einem schön angelegten und weitläufigem Garten, der im Sommer gerne mitgenutzt werden kann, auch können optional ein oder zwei Garagen angemietet werden. Beheizt wird das Haus mit einer Ölzentralheizung. Ein eigener Kellerraum, sowie ein Waschraum für Ihre Waschmaschine bzw. Trockner finden Sie im Keller der gepflegten Liegenschaft vor. Die Eigentümer, die die Erdgeschosswohnung bewohnen, verwalten das Haus selbst. Das bedeutet keine teure Hausverwaltung und somit eine enorme Ersparnis bei den Nebenkosten, was Ihrem Geldbeutel sehr entgegen kommt. Durch die kleine Hausgemeinschaft ist es sehr wichtig das der neue Mieter in diese hineinpasst, Harmonie und vertrauen werden hier als "muss" von dem Eigentümer vorgegeben. Die Dachgeschosswohnung erreichen Sie über das breite und sehr geräumige helle Treppenhaus, mit viel Tageslicht. Bitte beachten Sie, das das Anwesen über keinen Aufzug verfügt. Eine Bushaltestelle ist nur wenige Meter von dem Haus entfernt. Von hieraus gelangen Sie in ca. 15 Minuten in die Innenstadt von Saarbrücken. Die Universität des Saarlandes ist ebenfalls in ca. 15 Minuten zu erreichen. Ein digitaler Fernsehempfang ist über das Kabelnetz von Kabel Deutschland gewährleistet, auch ein schneller Internetanschluss (DSL) ist hierüber zu beziehen bzw. möglich.
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AusstattungDie große Dachgeschosswohnung ist neu renoviert und sofort bezugsfertig. Alle Räume sind mit weißem Binder neu gestrichen. Die gesamte Wohnung ist mit hochwertigem und tadellosem Parkettfußboden ausgelegt. Eine echte Besonderheit. Bei den Fenstern, die in der Wohnung verbaut sind, handelt es sich ebenfalls um echte Holz-Isofenster. Die Vollholztüren runden den Gesamteindruck positiv ab. All dies bietet Ihnen einen Wohnkomfort auf höchstem Niveau. Das großzügige Tageslichtbad ist mit einem Waschbecken, einem WC und einer großen Badewanne ausgestattet. In der Küche sind helle Fliesen verlegt. Eine neue Einbauküche wird in die Wohnung eingebaut bzw. kann für schnell entschlossene nach belieben und dem bereitgestelltem Budget selbst ausgesucht werden. Die in der Wohnung befindlichen Schrägen reichen nicht bis zum Boden! Diese enden bei einer Raumhöhe von ca. 1 Meter. Das erlaubt Ihnen die Räume fast voll nutzen zu können. Weitere nette Details in der Wohnung wie z. B. eine Essensdurchreiche von der Küche in den Essbereich, oder der in der Dachschräge eingearbeitete Stauraum bieten Ihnen weiteren Wohnkomfort auf den Sie sicherlich schätzen lernen werden. Hier erwartet Sie eine renovierte und sofort bezugsfertige Wohnung auf sehr gutem Preisleistungsniveau.
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LagebeschreibungBischmisheim ist ein sehr familienfreundlicher Stadtbezirk der Landeshauptstadt Saarbrücken, nur wenige Fahrminuten von der Innenstadt gelegen. Der Ort liegt auf dem Höhenrücken rechts der Saar, etwa fünf Kilometer östlich der Innenstadt von Saarbrücken und gehört zu dem wahrscheinlich ältestem Ort des Saarlandes. Bischmisheim ist einer der landschaftlich am schönsten gelegenen Stadtteile der Universitätsstadt. Von der Stelle des Wasserhochbehälters auf der Gemarkung "Steinacker" bietet sich ein herrlicher, atemberaubender und einzigartiger Rundblick über weite Teile des Saarlandes und in das kaum sechs Kilometer entfernte Lothringen.
In diesem beschaulichen Stadtteil, der sich seine Identität über viele Jahre erhalten hat und dessen Entwicklung gepflegt wurde, leben heute etwa 4500 glückliche Einwohner. Nicht ohne Grund haben sich die "Bischmisser", wie die Einwohner im Volksmund genannt werden, den Wahlspruch "Bischmisheim ist auf der Höh!" auf die Fahnen geschrieben. Denn Bischmisheim ist nicht nur aus geografischer Sicht, sondern auch von sportlicher, kultureller und auch kulinarischer Seite auf der Höh', ein echtes "muss" hier kommt keiner vorbei.
Eines der Wahrzeichen des Ortes ist unbestritten die Schinkelkirche. Das im Ortskern gelegene klassizistische Oktogon ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und wird als Sehenswürdigkeit, weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus, bezeichnet.
Wer den Weg hoch nach Bischmisheim gefunden hat, weiß sehr genau, was der Ort das ganze Jahr über zu bieten hat. Eine sehr gute Infrastruktur, die die Bedürfnisse des täglichen Bedarfs nicht nur abdeckt, sondern um den einen oder anderen kulinarischen Leckerbissen erweitert. Das sehr breit gefächertes Vereinsangebot, das Aktivitäten für jeden Geschmack bereithält, besonders die Kinder und Jugendabteilungen sind sehr gut besucht. Traumhafte Wanderwege mit beliebten Ausflugszielen laden unzählige "Neugierige" Jahr für Jahr ein, den Ort zu erkunden und für sich zu gewinnen. Eine große Anzahl von interessante Veranstaltungen, wie zum Beispiel das große Bischmisheimer-Dorffest, das Erntedank- und Grumbeerfeschd oder der traditionelle Weihnachtsmarkt finden Jahr für Jahr eine große Anzahl zufriedener Besucher.
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SonstigesBaujahr: 1957
Energie mit Warmwasser: Nein
Energiekennwert: 268 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Öl
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Heizungsart: Zentralheizung
Energieeffizienzklasse: C
Saarbrücker Geschichte:
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatz fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und Her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwogen die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der Pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die "Treue des Saarvolkes". Es galt damals als sehr modern und trug den Namen "Gautheater Westermark". 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,"Stadt am Fluss" zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.
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