Das markante Felsmassiv des Montgó, welches Jávea von Dénia scheidet, hat neben seiner imposanten Bergwelt auch eine durchaus poetische Note. So gleicht seine Silhouette aus der Ferne einem schlafenden Elefanten und die Farbe seines Gesteins wechselt je nach Tageszeit und Witterung von rosa durchwachsenem Grau über finster faszinierendes Lila, zu verheißungsvoll schimmerndem Gold.
Am Fuße dieses steinernen Riesen liegt in weit verzweigter internationaler Nachbarschaft dieses verträumte idyllische Anwesen mit dem geheimnisvollen Charme vergangener Zeiten und dem Flair einer faszinierenden Märchenwelt. Die herrlichen Außenlagen wirken wie ein vergessenes Paradies, die sonnige Südlage und die himmlische Ruhe verstärken dieses Ambiente.
Die Villa, architektonisch quadratisch, solide überschaubar, überrascht im Innern auf zwei Ebenen mit ungewöhnlichem Grundriss und herrschaftlich großzügigen Räumlichkeiten. Die Ausstattung ist einfach großartig und dürfte in ihrer Vielfalt und Mischung nicht nur Kenner und Künstler begeistern - opulent, anspruchsvoll, behaglich, eine unwiderstehliche Mischung für alle, die noch träumen können.