Mit diesem freistehenden, vollunterkelertem Einfamilienhaus erfüllen Sie sich ihren persönlichen Traum von Wohnen. Insgesamt verfügt das Haus 145qm an Wohnfläche, ein Einliegerwohnung mit ca. 35qm. Insgesamt haben wir eine Gesamtgrundstücksfläche über 462qm.
Ausstattung
- Fußbodenheizung im kompletten Erdgeschoss
- Granit fliesen
- Elektro Rolladen (Wohnzimmer)
- Aluminium rolladenpanzer (alle Fenster)
- Einbauküche
- Echtholztüren Buche (Komplettes Haus)
- Aussentreppe Eingang aus Granit
- Edelstahlgelände (Kompletter Treppengang)
- Treppengang Komplett aus Granit
- Koop Aluminium Steckdosen+Schalter (überall)
- Hörmann eingangstür + Garagentor (Elektrisch)
- Aussenfassade klinkier Weiss
- Dachziegel engobiert
- Schmiedezaun Verzinkt
- Terrassenbereich mit Granitplatten verlegt
Obergeschoß:
- Schlafzimmer
- Kinderzimmer
- Computerzimmer
- großzügiges Bad mit Whirlpool
- Diele
Aussattung des Obergeschosses
- Marmor Fensterbänke
- Whirlpool + 2 Waschbecken,
- Echtholztüren
Dachgeschoß:
Komplett ausgebaut.
Keller:
- Partyraum (Treppe zur garage vorhanden)
- Küche
- WC mit einer Duschkabine
- Wasch+Heizungsraum
- Flur
Einliegerwohnung:
-Wohnzimmer mit Küchenbereich
-Schlafzimmer
-WC mit Badewanne
Lagebeschreibung
Linnich ist die nördlichste und drittgrößte Stadt im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt genau in der Mitte zwischen den Städten Mönchengladbach im Nordosten und Aachen im Südwesten an der Rur.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Endhaltepunkt Linnich
Rurtalbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Linnich hat seit 2002 wieder Zugang zum Bahnverkehr über den neu errichteten Haltepunkt Linnich SIG Combibloc. Die Fahrzeit der Züge der Rurtalbahn beträgt etwa 12 min nach Jülich und rund 30 min. nach Düren. Eine Weiterführung der Strecke Richtung Norden wird diskutiert. Linnich verfügte seit 1911 mit dem rechts der Rur gelegenen Bahnhof Linnich über einen Zugang zur Bahnstrecke Jülich–Dalheim. Auf dieser Strecke wurde im Abschnitt Jülich – Baal der Personenverkehr in den 1960er-Jahren stark ausgedünnt, erschwerend hinzu kam der anwachsende Individualverkehr. Die infolgedessen nachlassenden Fahrgastzahlen veranlasste die Bundesbahn dazu, den Personenverkehr zwischen Jülich und Baal zum 29. September 1968 einzustellen. Die Dürener Kreisbahn (DKB) entschloss sich, 2002 den Streckenabschnitt zwischen Linnich und Jülich (nun als Weiterführung der Bahnstrecke Jülich–Düren) zu reaktivieren. Linnich hatte so seit 34 Jahren erstmals wieder Zugang zum Bahnverkehr (in Richtung Jülich/Düren). Der alte Bahnhofsbereich dient seit der Reaktivierung zum Abstellen von Güterwaggons und Regiosprintern. Das ehemalige Empfangsgebäude besteht noch, wurde nie renoviert und befindet sich heute in Privatbesitz.
Bus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Linnich ist mittels verschiedener Buslinien an die umgebenden Städte Aldenhoven, Jülich, Baesweiler, Übach-Palenberg und Hückelhoven angebunden. Spezialbusse fahren zu Discotheken in Jülich und Randerath (Himmerich). Ein Schnellbus verbindet Linnich mit Lindern und ermöglicht damit einen schnellen Zugang zum DB-Streckennetz zwischen Aachen und Düsseldorf.
Anbindung der Stadt Linnich an die umliegenden Städte