BeschreibungWillkommen in diesem charmanten Lokal, das sich in einem historischen Fachwerkgebäude befindet und das Ortsbild durch seinen mittelalterlichen Charakter perfekt ergänzt. Der gemütliche Gastraum erstreckt sich über 65 Quadratmeter und bietet eine rustikale Atmosphäre, die von einem Kachelofen authentisch erwärmt wird. Die Theke begrüßt die Gäste direkt im Eingangsbereich, während die Wirtstische sich harmonisch im Raum verteilen.
Highlights:
Charmantes Lokal in historischem Fachwerkgebäude
Rustikales Ambiente mit Kachelofen
Zentrale Theke im Eingangsbereich
65 Quadratmeter Gewerbefläche
Fazit:
Die Kombination aus dem rustikalen Ambiente und der zentralen Lage macht dieses Angebot zu einer attraktiven Gelegenheit für gastronomische Unternehmer, die eine besondere Atmosphäre schätzen. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich vor Ort von dem einzigartigen Charme dieses Lokals zu überzeugen.
Ausstattung+Theke
+Kachelofen
LagebeschreibungDas Lokal befindet sich inmitten einer malerischen Umgebung, die von mittelalterlichem Flair geprägt ist. Die historische Architektur des Fachwerkgebäudes und die charmante Atmosphäre des Ortes schaffen eine einladende Kulisse für gastronomische Aktivitäten.
Die Stadt Ottweiler ist der Verwaltungssitz des saarländischen Landkreises Neunkirchen und liegt an der Blies etwa 32 km nordöstlich von Saarbrücken. Ottweiler liegt an der Kreuzung der Bundesstraßen 41 (Saarbrücken – Ingelheim) und 420 (Ottweiler – Nierstein). Des Weiteren ist Ottweiler der Ausgangsort der Landstraßen 141, 128 und 124. Von touristischer Bedeutung ist die Barockstraße SaarPfalz.
Die Altstadt von Ottweiler hat auf kleinem Raum ihre mittelalterlich geprägte Stadtstruktur bewahrt. Zahlreiche Bauwerke der Renaissance und des Barock sind erhalten geblieben. Zu den sehenswerten Gebäuden aus der Zeit der Renaissance zählt das Hesse Haus, das um 1590 als Sitz der gräflichen Verwaltung erbaut wurde. Benannt ist es nach einem Ottweiler Kaufmann.
Im nördlichen Teil der Altstadt befinden sich Reste der alten ringförmigen Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert.
Ein idyllisches bauliches Ensemble ist im Bereich der Tenschstraße zu finden. Dort befand sich früher ein Weiher, was sich auch am Namen der Straße Im Alten Weiher zeigt, die von der Tenschstraße abzweigt. Das Wort „Tensch“ stand im Mittelalter für einen „Weg über einen Weiherdamm“.
Unweit dieses Ensembles steht der „Alte Turm“, der 1410 als Bergfried errichtet wurde. Heute dient der Turm als Glockenturm der evangelischen Kirche von Ottweiler, die ursprünglich als Kapelle erbaut und um 1756 durch Friedrich Joachim Stengel zur Kirche umgestaltet wurde.
Vom Platz vor dem „Alten Turm“ führt ein Durchgang zum Rathausplatz. Dort stehen zahlreiche giebelständige Häuser, teilweise als Fachwerkbauten ausgeführt, und das um 1717 erbaute „Alte Rathaus“ mit Fachwerk und Dachreiter. Ein Innenhof am Rathausplatz ist nach dem in Ottweiler geborenen Maler Johann Heinrich Schmidt, genannt Fornaro (1757–1828) benannt.
In der Wilhelm-Heinrich-Straße befindet sich die katholische, von 1832 bis 1834 erbaute, Pfarrkirche Maria Geburt, eine klassizistische, rechteckige Saalkirche, der um 1898 von Ernst Brand ein Chor angefügt wurde. Ebenfalls in der Wilhelm-Heinrich-Straße steht das 1759 errichtete Witwenpalais, ein barockes Sandsteinpalais, das Friedrich Joachim Stengel im Auftrag von Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken als Witwensitz für seine Gemahlin Sophie Erdmuthe errichten ließ.
Anstelle des verfallenen Schlosses erbaute Friedrich Joachim Stengel um 1758 für Fürst Wilhelm Heinrich ein barockes Jagd- und Lustschlösschen, den sogenannten Stengel-Pavillon.
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