BeschreibungDie Immobilie befindet sich in einer bevorzugten und ruhiger Wohnlage in Rohrbach.
In einer schönen Allee Straße
Schule und Kiedergarten sind fußläufig zu erreichen.
Freistehende Immobilie mit Terasse und Balkon und einem schön angelegten Garten.
Die Immobilie wurde 1937 massiv erbaut und ab 1977 ständig modernisiert.
Die Immobilie teilt sich wie folgt auf:
EG. Diele mit Zugang zur großer seitlicher Terrasse mit Sicht zum Garten.
Großes Wohn/Esszimmer , Küche, modernes Bad, Schlafzimmer und Abstellkammer.
Das EG ist Vermietet bis 31.12.2025
OG: Das Og hat den selben Grundriss und ebenfalls ein neues modernes Bad Durch die Diele erreicht man den Balkon mit Sicht in den Garten
Diese Wohnung ist leerstehend.
Es gibt in beiden Etagen keinen Renovierungsstau.
Zusätzlich wäre auf dem Grundstück eine 2 Garage möglich.
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Es wird sich lohnen.
Vereinbaren Sie mit uns einen Besichtigungstermin.
Wir freuen uns auf Sie!!
Ausstattung+ neues moderne Bäder mit Dusche und Fenster und Fenster
+ plexierte Dielenböden im Wohn und Essbereich
+ große Terrasse
+ großer Balkon
+ neuwertige Gas Brennwert Heizung
+ Iso Fenster
LagebeschreibungRohrbach ist ein Stadtteil der Mittelstadt St. Ingbert und liegt im Saarpfalz-Kreis im Saarland. Mit seinen fast 7000 Einwohnern ist Rohrbach hinter St. Ingbert der zweitgrößte Stadtteil der Mittelstadt St. Ingbert.
Geographie
Rohrbach liegt 1 km östlich von St. Ingbert und 4 km westlich von Kirkel-Neuhäusel im östlichen Teil des Naturraums der St. Ingberter Senke. In der Umgebung Rohrbachs gibt es zahlreiche Wälder. Südlich des Ortes befindet sich das Sankt Ingbert-Kirkeler Waldgebiet, ein Teil des Saarbrücken-Kirkeler Waldes, nördlich der Saarkohlenwald. Durch den Ort fließt der Rohrbach.
Geschichte
Seine erste urkundliche Erwähnung findet Rohrbach im Jahre 1181. Doch schon in keltoromanischer und römischer Zeit war der Ort Siedlungsstelle, was durch zahlreiche archäologische Funde nachgewiesen werden konnte.[1]
Um das Jahr 1000 lag das Ortsgebiet im Herrschaftsbereich der Grafen des Bliesgaues, deren Ausbautätigkeit zur Bildung der Gemarkung des Ortes führte.
Die Abtei Hornbach gelangte vermutlich durch eine Schenkung in den Besitz eines Eigengutes (Allodium) bei Rohrbach, das 1181 dem Kloster Wadgassen vermacht wurde.[1]
Die Grafen von Saarwerden, Nachkommen der Bliesgaugrafen, besaßen auch Teile Rohrbachs. Graf Heinrich von Saarwerden hatte unter anderem Kirkel geerbt, sodass ein Teil von Rohrbach an die Saarwerdener Herrschaft Kirkel fiel, aber ein eigenständiges Gut der Saarwerdener Grafen blieb. Eine zwischenzeitliche Verpfändung des Gutes durch Graf Ludwig von Saarwerden an den Ritter Hermann von „St. Engelberto“ wurde 1195 durch Einwirkung des Abtes von Wadgassen wieder rückgängig gemacht.[1]
Ein weiterer Teil von Rohrbach gehörte Graf Heinrich I. von Zweibrücken († 1228), Sohn des Saarbrücker Grafen Simon I.[1]
Die Saarwerdener Herrschaft Kirkel mit Rohrbach wurde von den Herren von Siersberg (nachfolgend Herren von Kirkel) geerbt, die auch die Vogtrechte über die wadgassischen Besitzungen Rohrbach ausübten. 1386 starb das Adelsgeschlecht der Herren von Kirkel aus, deren Besitzungen und Rechte an Rohrbach dem Kloster Wadgassen vermacht wurden. Etwa ab der Mitte des 16. Jahrhunderts gehörten dem Kloster Wadgassen nur noch die Teile der Rohrbacher Gemarkungen, die beim Glashütter Tal und vor Sitzweiler lagen. Rohrbach war zu diesem Zeitpunkt fast komplett in zweibrückischem Besitz.[1]
Unter zweibrückischer Herrschaft wurde im 16. Jahrhundert die Reformation eingeführt.[2]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Rohrbach fast vollständig zerstört. Gab es 1598 in dem Ort 18 Haushalte mit 51 Bewohnern, so waren es 1667 nur 3 Haushalte.[2]
Ein anderes Geschlecht, das Güter und Rechte in Rohrbach hatte, waren die Ritter Schorr von Hasell, die 1278 von dem Grafen Heinrich von Salm das Dorf Rohrbach erhielten. Daraus folgt, dass auch der Graf von Salm Rechte an Rohrbach hatte. Aus einer Aktennotiz von 1708 geht hervor, dass seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges die Besitzungen der Schorren in Rohrbach Pfalz-Zweibrücken gehörten. Dennoch besaßen die Schorren zu dieser Zeit immer noch kleine Lehensanteile an Rohrbach, die 1786 durch Kauf an den Freiherrn von Esebeck, pfalz-zweibrückischer Staatsminister, gelangt sein dürften. Herzog Karl II. August belehnte von Esebeck mit den vormals Schorrischen Lehen.[1]
1762 wurde der Pferdestall für den Pferdewechsel der von den Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost von St. Ingbert nach Rohrbach verlegt.[3]
Als Folge der französischen Revolution, deren Auswirkungen 1793 auch auf Rohrbach übergriffen, musste der Adel seine Güter fluchtartig verlassen. Im Mai 1793 wurden durch Dekret des Nationalkonvents alle Adelsgüter auf dem linken Rheinufer mit Sequester belegt. Nach dem Frieden von Campo Formio gehörte die Gemeinde (Commune) Rohrbach ab 1798 zum „Canton Bliescastel“ im „Arrondissement de Sarrebruck“, das wiederum im Département de la Sarre lag.
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