BeschreibungDas Haus ist ein wunderschöner Altbau (Baujahr um die Jahrhundertwende), besonders gepflegt und vor wenigen Jahren besonders aufwendig renoviert und auch komplett saniert, in St. Arnual, ganz in der Nähe des beliebten Saarbrücker-Stadens. Das Haus ist seit vielen Jahrzehnten im Besitz derselben Familie, die für die Erhaltung des Hauses regelmäßig sehr hohe Investitionen zur Erhaltung und Modernisierung investiert. Bitte beachten Sie, dass eine sehr große Terrasse von Ihnen benutzt werden kann, wie auch zwei weitere Balkone.
Das Objekt verfügt über eine neue und bestens eingestellte Ölzentralheizung, der Garant ist für besonders günstiges Heizen, vor allem an kalten Wintertagen werden Sie dies an Ihrem Geldbeutel merken! Auch die hoch modernen und sehr schönen Holz-Iso-Fenster sind nicht nur schön und sehr stielvoll auch tun diese ihr übriges bei der Isolierung. Unsere Mitarbeiterin sagt zu dieser Wohnung: "Ein echter Glücksgriff, für den der hier einziehen darf". Wir freuen uns auf Ihren Anruf, um Ihnen die Wohnung in aller Ausführlichkeit Ihnen zeigen zu können.
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Wenn auch Sie Interesse haben, mit uns als Immobilienmakler tätig zu sein (auch Berufsanfänger), bitte rufen Sie uns an 0681 - 9 38 58 68. Sie können noch heute anfangen!
Für eine Besichtigung freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 0681 - 9 38 58 68.
AusstattungDie wunderschöne, große und neu renovierte Altbauwohnung ist mit einem wunderschönen, echten, alten Dielenfußboden ausgelegt. Das vermittelt einen ganz eigenen "besonderen" Flair beim Betreten bzw. beim Aufenthalt in der Wohnung. Die Zimmer sind alle sehr großzügig im Raum und Höhe und verfügen über echte Holz-Iso-Fenster, die zur Straße besonders schallisoliert sind.
Die besonders gemütliche Wohnung befindet sich im 1. Geschoss, dass Sie über das sehr schöne und neu gestaltete Treppenhaus erreichen. Durch die Lagr im 1. Obergeschoss ist die Altbauwohnung sehr gut geeignet für Menschen die nur wenige Treppen laufen können. Der typische große Altbaubalkon (sehr ruhige Lage) bietet genügend Platz für bis zu 6 Personen und einen Tisch. Die schöne helle Wohnung verfügt über gleichgroße Zimmer, die als Schlaf-, Kinder-, Wohn-, oder Arbeitszimmer genutzt werden können. Eines der Zimmer ist etwas größer als die übrigen und eignet sich daher bestens als gemütlicher Wohnbereich. Das Bad, verfügt über eine große Badewanne, ein WC und ein Waschbecken, besonders sind hier die beiiden großen Fenster zu erwähnen, die sich im Badezimmer befinden. Der Flur (Diele) kann als Wohnbereich mit integriert werden, z. B. in dem Sie die Garderobe oder ähnliches dort unterbringen. Die Wohnung wird in einem besonders gepflegtem Zustand übergeben (neu renoviert), da diese in bester Lage von Saarbrücken liegt kann hier von einem echten "Glückgriff", für den Anmieenden gesprochen werden.
Die Wohnung ist mit besonders guten Holz-Isolierfenstern ausgestattet, so dass ein ruhiges und angenehmes Wohnen gewährleistet ist.
In der Küche befindet sich eine sehr geräumige Einbauküche (mit Herd, Backofen, Mikrowelle, Kühlschrank, Gefrierfach und einer Vielzahl von Schränken).
Die Wohnung ist in einem besonders guten allgemeinem Zustand.
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LagebeschreibungDie schöne und helle Etagenwohnung befindet sich in St. Arnual --in zentraler Lage-- einem besonders begehrten und sehr schönen Stadtteil von Saarbrücken.
St. Arnual ist als Wohn- und Arbeitsort äußerst beliebt und bietet von der Infrastruktur wie auch Kulturell ein besonders großes Angebot und eine riesige Auswahl. Der beliebte Saarbrücker- "Staden" ist in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Verschiedene Ärzte, sowie die Geschäfte des täglichen Bedarfs (Frisör, Bäcker, Metzger, Schuhmacher, Drogeriemärkte, Supermärkte, diverse Restaurants und viele mehr, sind in wenigen Fußminuten alle bequem zu erreichen.
Der Kindergarten "Christ König", die Grundschule Hohe Wacht, das Gymnasium "Am Schloss" und weitere Schulen sind ebenfalls in fußläufiger Umgebung.
Die Innenstadt von Saarbrücken können Sie während eines gemütlichen Spazierganges in ca. 10 - 15 Minuten, über die schön angelegten Gärten des Saarbrücker Schlosses erreichen.
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SonstigesBaujahr: 1903
Energie mit Warmwasser: Ja
Energiekennwert: 280 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Öl
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Heizungsart: Zentralheizung
Energieeffizienzklasse: C
Sankt Arnual
Sankt Arnual ist ein Stadtteil von Saarbrücken. Bis 1897 war Sankt Arnual eine eigenständige Gemeinde. Für viele Saarländer ist der Ort auch unter dem Namen Daarle bekannt.
Saarbrücken:
Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist das Oberzentrum des Saarlandes und eines der Zentren der Saar-Lor-Lux-Region. Saarbrücken mit seinen über 180 000 Einwohnern ist das wirtschaftliche Herz des eine Million Menschen zählenden Saarlandes, außerdem ein bedeutender Hochschul- und Forschungsstandort und die Kulturhauptstadt des Landes. Die Metropole im Saartal bietet aber auch Lebensqualität mit Natur und Erholung in einem reizvollen Umland und das ganz spezielle saarländische Flair die Kunst, die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Die Landeshauptstadt des Saarlandes kann auf eine interessante und wechselhafte über 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Entstanden ist die heutige Großstadt 1909 aus drei Städten: dem barock geprägten Saarbrücken, dem bürgerlichen Handelsplatz St. Johann und dem industriell geprägten Malstatt/Burbach. Wer die Stadt am Fluss heute erkundet, gelangt von der mittelalterlichen Burganlage schnell auf die Spuren des großen Barockbaumeisters Friedrich Joachim Stengel, der wie kein anderer das heutige Stadtbild geprägt hat. Die drei schönsten Plätze Saarbrückens Schlossplatz, Ludwigsplatz und St. Johanner Markt sind die Eckpunkte der Stengelschen Stadtanlage. Durch konsequente Ansiedlung wachsen neue Start-ups der Technologie-Branche im Umfeld der exzellenten Hochschulinstitute und Forschungseinrichtungen der Stadt. In Saarbrücken werden am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz oder dem Max-Planck-Institut neueste Anwendungen etwa für UMTS-Handys, Sprachcomputer oder intelligente Systeme entwickelt. Die Zahl der IT-Firmen in der Landeshauptstadt wächst beständig, hinzukommen neue Schwerpunkte in der Nano- und Biotechnologie.
Saarbrücken, die Metropole im Herzen Europas, auf der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich ist ein attraktiver internationaler Standort. Zieht man eine Linie von Brüssel über Luxemburg bis nach Straßburg - den drei wichtigsten Knotenpunkten der Europäischen Union- so liegt der kürzeste Ausgangspunkt zu diesen Städten im Saarland. Mit einem leistungsfähigen City-Nahen Flughafen, Autobahnanschlüssen an allen Richtungen sowie der Bahnverbindung nach Frankfurt und Paris ist Saarbrücken schnell erreichbar, ab Mitte 2007 in weniger als zwei Stunden. In der Stadt mit gut ausgebauten Straßen und hervorragendem OPNV-System, das grenzüberschreitend verkehrt, gibt es immer ein Vorankommen.
Geschichte
Das heutige Sankt Arnual war Siedlungsgebiet der Mediomatriker. In römischer Zeit bestand am gegenüberliegenden Saar-Ufer (am Fuße des Halbergs) eine römische Garnison und an der Stelle des heutigen St. Arnualer Marktes eine gallo-römische Siedlung - wahrscheinlich waren die beiden Teile des vicus Saravus durch eine (hölzerne?) Brücke verbunden. Auf den Ruinen dieser Siedlung entstand das Dorf Merkingen, das angeblich der Merowingerkönig Theudebert II. um 600 dem Metzer Bischof Arnual schenkte. Arnual gründete ein erfolgreiches Missionszentrum und soll auch hier bestattet sein. Fünf verschiedene Kirchen waren im Mittelalter Vorläufer der heutigen Stiftskirche. Archäologische Grabungen in den 1990er Jahren haben eine bedeutende merowingische Grabstätte in der Vierung der Stiftskirche bestätigt. Bald wurde Arnual als Heiliger verehrt, und Merkingen wurde nach ihm umbenannt.
Nach einer Volksabstimmung wurde Sankt Arnual 1897 Stadtteil von Saarbrücken. In Sankt Arnual befand sich der erste Flughafen von Saarbrücken, der 1955 vom neuen Flughafen in Ensheim abgelöst wurde.
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Die Stiftskirche
Der Bau der heutigen Stiftskirche wurde 1315 begonnen und wohl Ende des 14. Jahrhunderts abgeschlossen. Sie wurde Grablege des Hauses Nassau-Saarbrücken.
Waren die Vorgängerbauten der gotischen Kirche insgesamt noch recht klein, so barg der Neubau des 14. Jahrhunderts ein im wahrsten Sinne des Wortes fundamentales Problem: Während Turm und Langhaus der Kirche auf gewachsenem Fels des Saartales stehen, liegt der Chorraum auf Schwemmland. Das war bis zur Kanalisation der Saar in den 1960er Jahren kein Problem. Durch die Absenkung des Grundwasserspiegels, die durch den Saarausbau verursacht wurde, drohte Ende der 1980er Jahre die Kirche einzustürzen, weil der Chor mitsamt dem Unterbau quasi ins Rutschen geriet. In einem ungeheuer aufwändigen Verfahren und 15 Jahren Bauzeit mussten der Chorraum mit 20 m tiefen Betonpfählen abgefangen werden. Dabei konnten aber auch umfangreiche archäologische Untersuchungen durchgeführt werden und die Kirche insgesamt renoviert werden.
Die beudetendsten Kunstdenkmäler in der Kirche sind neben den Grabmälern der Grafen von Saarbrücken (darunter das von Elisabeth von Lothringen) die Fenster des ungarischen Künstlers György Lehoczky.
Das Stift St. Arnual
Das Stift St. Arnual wird im Jahre 1135 zum ersten Mal urkundlich erwähnt (eine Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs III. von 1046 ist wahrscheinlich eine Fälschung). Allerdings existiert ein mittelalterliches Siegel des Stiftes, das auf einen Gründer namens Odoaker hinweist. Dies war im Frühmittelalter ein weit verbreiteter Name und es gibt aus dem 10. Jahrhundert mehrere Grafen aus der näheren Umgebung, die ihn trugen und somit als Stifter in Frage kommen. All dies schließt nicht aus, dass schon unter Arnual eine Gemeinschaft von Klerikern hier gelebt hatte - vielmehr kann es sich sehr gut bei den Gründungen des 10. und des 12. Jahrhunderts um Wiedergründungen oder Erweiterungen handeln.
Entsprechend der alten Beziehung des Dorfes Merkingen unterstand das Stift dem Bistum Metz und war der Sitz eines der sechs Archipresbyter des Bistums. Dem Stift stand damit die Dienstaufsicht über eine ganze Reihe selbständiger Pfarreien zu (z.B. St. Ingbert und Dudweiler), außerdem gehörten zum Stift unmittelbar die sieben Stiftspfarreien Gersweiler, Saarbrücken und St. Johann, Sulzbach, Fechingen, Güdingen und Bübingen sowie die beiden heute französischen Orte Hesslingen und Thedingen.
Man schätzt, dass nie mehr als fünf bis sieben Stiftsherren in St. Arnual residierten. Diese wohnten, da sie rein rechtlich keine Mönche waren, nicht in einem gemeinsamen Klostergebäude (Konvent), sondern in einzelnen Herrenhäusern in der Nähe der Stiftskirche. Der Vorsteher des Stiftes war auch kein Abt, sondern er trug den Titel Dekan.
Das Stift unterhielt auch eine kleine Lateinschule, die 1223 erstmals erwähnt wurde.
Glanzvoller Höhepunkt in der Geschichte des Stiftes war 1147 der Besuch König Ludwigs VII. von Frankreich, der mit seinen Kreuzrittern hier Station machte.
Wann die Stiftsherren die Regel der Augustiner-Chorherren annahmen, ist nicht nachweisbar, im späten Mittelalter lebten sie jedenfalls schon nach dieser Ordensregel.