BeschreibungSEKTOR: HOTEL/APPARTEMENTS/VILLEN/EINZELHANDEL/TOURISMUSZENTRUM
INVESTITIONEN: € 546.413.800
LANDFLÄCHE: 56 Hektar mit einem Wert von € 100.000.000
FLÄCHE: 18,8 Hektar bebaubare Fläche
VERMARKTUNGSKOSTEN: € 24.392.414
BAUKOMMUNALKOSTEN: € 189.319.685
Das Santo Resort ist ein Entwicklungsprojekt für den Bau eines integrierten 5-Sterne-Luxusresorts mit gemischter Nutzung. Die Investition umfasst eine Gesamtfläche von ca. 560.000 m² und ist für Tourismuszwecke ausgewiesen. Die Planung und Entwicklung des Resorts erfolgt im Einklang mit EU-Normen und respektiert die Umwelt, wobei eine typisch mediterrane Architektur beibehalten wird. Ziel ist es, ein Ort zu schaffen, an dem Gäste große Freiflächen genießen können, weit entfernt vom Stress des modernen Lebens.
Ein Teil der Investition betrifft Hoteleinrichtungen vor Ort, die über Managementverträge mit internationalen Unternehmen betrieben werden. Dazu gehören Spa, Sportbereiche, Docks, Liegeplätze, Strandeinrichtungen, Restaurants und ein Schwimmbereich. Die übrigen Investitionen betreffen Wohn- und Eigentumseinheiten wie Villen und Apartments, die direkt von der Betriebsleitung verwaltet werden.
AusstattungInfrastruktur: Straßen, Parks, Gehwege und komplette Versorgungsleitungen
Unterkünfte: Zwei Hotels, Wohnkomplexe, Villen und Apartments
Freizeit: Strandeinrichtungen, Liegeplätze für Boote und Yachten, Sportanlagen
Serviceeinrichtungen: Gastronomie, kommerzielle Zentren, Hubschrauberlandeplatz
Planung: Dokumentation für die gesamte Infrastruktur und Baugenehmigungen in Bearbeitung
LagebeschreibungDas Projekt wird in einer malerischen mediterranen Region umgesetzt, die für ihren Tourismus bekannt ist. Die Landfläche von 56 Hektar ist strategisch gut gelegen und bereits im General Urban Plan (GUP) als Baugebiet ausgewiesen. Die Umgebung bietet großes Potenzial für Erholung und Freizeit und spricht ein internationales Publikum an.
SonstigesEin Teil des Grundstücks ist mit einer Hypothek von € 550.000 belastet, der Rest ist lastenfrei.
Kroatisches Gesetz erlaubt Erweiterungen von 50 % bei Sportanlagen.
Eine Investmentgesellschaft wird gegründet, um alle Rechte und Eigentum am Projekt zu vereinen und so Transparenz und Einfachheit für zukünftige Investoren zu gewährleisten.