Trauriger Rekord bei Wohnungseinbrüchen
19.06.2015
Trauriger Rekord bei Wohnungseinbrüchen
Das leidige Thema Einbrüche hat einen traurigen Höhepunkt gefunden. Die Statistik besagt, dass es seit 15 Jahren noch nie soviele Einbrüche gegeben hat wie heutzutage. 152.000 Wohnungseinbrüche wurden bereits verzeichnet, dies gibt eine Kriminalstatistik an. Der Wohneigentümerverband Haus & Grund fordert die Politik auf mehr dagegen zu unternehmen. Die Polizei müsse mehr Präsenz zeigen und auch die Justiz sollte in die Lage gebracht werden schneller und effektiver im Bereich der Einbruchskriminalität handelt zu können. Vor allem Einbrecherbanden aus dem Ausland nehmen drastisch zu. Diese fahren regelrechte Routen in Deutschland ab und verschwinden somit auch wieder ziemlich schnell. Die Aufklärungsquote ist verschwindend gering und kaum der Rede wert. Immer mehr Eigentümer investieren nun auch verstärkt in die Sicherheit ihrer eigenen vier Wände. Absoluten Schutz gibt es nie, jedoch empfehlen Experten durchaus abschreckende Maßnahmen zu ergreifen, so hat ein Einbrecher selten Lust sich an einem gut gesicherten Fenster oder einer Tür sich die Zähne auszubeißen wenn er woanders deutlich schneller und leiser einsteigen kann. Schon mit kleinen Dingen kann man zumindest niemanden direkt anlocken, beim Verlassen der Immobilie sollten die Fenster grundsätzlich geschlossen werden (zumindest die die erreichbar sind), die Wohnungstür sollte man ebenfalls immer abschließen. Besser jedoch, man lässt einen Fachmann draufschauen wo gezielte Verbesserungen angebracht sind um die Immobilie bestmöglich zu schützen.
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Das leidige Thema Einbrüche hat einen traurigen Höhepunkt gefunden. Die Statistik besagt, dass es seit 15 Jahren noch nie soviele Einbrüche gegeben hat wie heutzutage. 152.000 Wohnungseinbrüche wurden bereits verzeichnet, dies gibt eine Kriminalstatistik an. Der Wohneigentümerverband Haus & Grund fordert die Politik auf mehr dagegen zu unternehmen. Die Polizei müsse mehr Präsenz zeigen und auch die Justiz sollte in die Lage gebracht werden schneller und effektiver im Bereich der Einbruchskriminalität handelt zu können. Vor allem Einbrecherbanden aus dem Ausland nehmen drastisch zu. Diese fahren regelrechte Routen in Deutschland ab und verschwinden somit auch wieder ziemlich schnell. Die Aufklärungsquote ist verschwindend gering und kaum der Rede wert. Immer mehr Eigentümer investieren nun auch verstärkt in die Sicherheit ihrer eigenen vier Wände. Absoluten Schutz gibt es nie, jedoch empfehlen Experten durchaus abschreckende Maßnahmen zu ergreifen, so hat ein Einbrecher selten Lust sich an einem gut gesicherten Fenster oder einer Tür sich die Zähne auszubeißen wenn er woanders deutlich schneller und leiser einsteigen kann. Schon mit kleinen Dingen kann man zumindest niemanden direkt anlocken, beim Verlassen der Immobilie sollten die Fenster grundsätzlich geschlossen werden (zumindest die die erreichbar sind), die Wohnungstür sollte man ebenfalls immer abschließen. Besser jedoch, man lässt einen Fachmann draufschauen wo gezielte Verbesserungen angebracht sind um die Immobilie bestmöglich zu schützen.
